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Infonachmittag Mammakarzinom –   Die Patientin im Mittelpunkt

Infonachmittag Mammakarzinom – Die Patientin im Mittelpunkt

Um die Bevölkerung umfassend über diese Thema zu informieren lud die Selbsthilfe Osttirol und das Brustgesundheitszentrum am Freitag, 3. Oktober zum Brustkrebstag unter dem Titel „Mammakarzinom – Die Patientin im Mittelpunkt“

Nach der Begrüßung durch Christl Rennhofer (GS-Leiterin) referierte OA Dr. Birgit Volgger und OA Dr. Wolfgang Trost über die Diagnose und Therapie sowie über die Nachsorge.
Tumortherapie mit Haut und Haar wurden von Frau DGKS und BCN Kathrin Kirchmair veranschaulicht. Die Sozialberatung nach der Diagnose wurde von Frau Mag. FH Dipl.Soz. Lydia Haslwanter vorgetragen.
Regina Müller (Leiterin der SH-Gruppe Leben mit Brustkrebs) stellte ihre Gruppe vor und Frau Dr. Gertraud Glantschnig (Ärztin und Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Psychoonkologie) sprach zum Abschluss über “ Wozu Psychoonkologie? Eine unnötige Disziplin? Zwangsbeglückung – oder soll der/die Pat(in) selbst mit dieser schwerwiegenden Diagnose Krebs fertig werden?“ sowie über den heilsamen Umgang mit Angst und über die Aktivierung und Stärkung der eigenen Selbstheilungskräfte.

Abschließend standen die Referenten bei einer Podiumsdiskussion für Fragen zur Verfügung.

 

Ausflug Innergschlöss

Ausflug Innergschlöss

Unser diesjähriger Ausflug führte uns für einige  gemütliche Stunden ins Innergschlöss (Herz des Nationalparks Hohe Tauern),  eines der schönsten Täler Osttirols.

Insgesamt war es eine wunderschöne Wanderung durch das Gschlößtal. Vielfach wird diese Tour auch als Wanderung in den schönsten Talschluss der Ostalpen bezeichnet. Die wunderschön gelegenen Almen von Außer- und Innergschlöss, der Blick auf den Großvenediger, die berauschenden Wasserfälle, die beeindruckende Felsenkapelle (wurde 1688 errichtet und zwei Mal durch Lawinen zerstört) sowie der Frauenbrunnen (der Sage nach soll das heilsame Wasser des Frauenbrunnens nicht nur Frauenleiden lindern, sondern vor allem auch die Gesundheit der Augen fördern) werden uns  lange in Erinnerung bleiben.

Ob zu Fuß, mit Pferdekutschen oder Bummelzug, unsere Mitglieder gelangten  ohne größere Anstrengungen hinein in das Zentrum der Osttiroler Bergwelt. Am Fuße des Großvenedigers mit dessen großartigen Gletscherflächen vor Augen, kehrten wie dann zu einem gemeinsamen Essen ins Alpengasthof Innergschlöss ein. Hervorragend bewirtet von Monika Resinger und ihren Mitarbeitern kehrten wir am Nachmittag wieder wohlbehalten zurück.

 

 

Autogenes Training mit Dr. Lieselotte Grausgruber

Autogenes Training mit Dr. Lieselotte Grausgruber

Mit dem Erlernen des autogenen Trainings schaffen sie die Möglichkeit selbst für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden (z.B.  Stressbewältigung,  Hilfe zu Einschlaf- und Durchschlafmöglichkeiten, schnellerer Regeneration und anderes mehr) zu sorgen.

Außerdem ist autogenes Training bei diversen psychosomatischen Leidenszuständen hilfreich.

TERMIN:
Dienstag,   8. Juli 2014 – 19:00 Uhr
Dienstag, 15. Juli 2014 – 19:00 Uhr

ORT:
Dr. Lieselotte Grausgruber,  Psychotherapeutin, Hauptplatz 10 (Eingang rückwärts), 9900 Lienz

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter der Nummer 04852/606/290 gebeten (Achtung begrenzte Teilnehmerzahl!!)

Kleiner Unkostenbeitrag wird eingehoben

Verein Hand in Hand

Verein Hand in Hand

Der Verein Hand in Hand organisierte im Zuge des Projektes einzigARTig den gut besuchten und sehr emotionalen Infoabend:

Pränataldiagnostik – uneingeschränkt empfehlenswert?
Hilfe oder Verunsicherung durch vorgeburtliche Untersuchungen

Dr. Birgit Volgger, Oberärztin im Bezirkskrankenhaus Lienz, Sonja Horswell, Geschäftsführerin der Lebensbewegung Österreich, Dr. Robert Kovacic, Kinderarzt, und Pia Schlichenmaier, Obfrau im Osttiroler Verein Hand in Hand für und mit behinderten Kindern sprachen über die Möglichkeiten und Grenzen der Pränataldiagnostik und beantworteten anschließend Fragen aus dem Publikum. Moderiert wurde die Diskussionsrunde von Andreas Weiskopf.

 

 

 

Angst–Depressionen–Burn-Out

Am Donnerstag, 22. Mai 2014 um 19:00 Uhr
findet in der Spittalskirche in Lienz ein INFORMATIONSABEND zum Thema
Angst – Depressionen – Burn-Out/ Fragen und Antworten mit

Primar Dr. Martin Schmidt Psychiatrischer Leiter Bezirkskrankenhaus Lienz
Wann hat man eine Depression?

Wolfgang Rennhofer Selbsthilfegruppe „Menschen mit Angst- und Panikattacken und/oder Depression
M(ein) Weg aus der Angst und Depression – Bewältigungsstrategien 

Christine Rennhofer–Moritz Selbsthilfe Osttirol
Situation der Angehörigen – Die Rolle der Selbsthilfe 

statt.

Legasthenie

Legasthenie

Montag, 19. Mai fand im Sparkassensaal Lienz ein Informationsabend zum Thema: LEGASTHENIE,
Lese-Rechtschreibschwäche  aus medizinischer, psychologischer und pädagogischer Sicht statt.

Primar Dr. Martin Schmidt (BKH Lienz), Mag. Bernadette Moser (Schulpsychologin) sowie Dipl.Päd. Christine Vergeiner referierten im vollbesetzten Saal.

Fast jeder hat schon irgendetwas über das Thema Legasthenie gehört und trotzdem ist für viele unklar, was man genau darunter versteht.Viele Betroffene wissen gar nicht, woher die Probleme beim Lesen und Schreiben kommen.

In den meisten Fällen wird darauf mit einem Mehr an Üben reagiert, doch ein Erfolg stellt sich trotzdem nicht ein.Die Ursachen einer Lese- und Rechtschreibschwäche sind genauso vielfältig wie ihre Erscheinungsformen.Um vielleicht etwas Klarheit in dieses Thema zu bringen lud unsere Selbsthilfegruppe zu diesem Infoabend.